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DAS UNBEKANNTE ERKUNDEN
PROJECT ESCAPE
TRAVEL PHILOSOPHY
REISE-PHILOSOPHIE
'Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist'
(Jean Paul 1763-1825)
Um besser und schneller zu informieren habe ich seit kurzem ein Blog eingerichtet:
photovisionproject.blogspot.com
Beitraege über: Fotografie/Kunst/Kultur/Reisen
Hyperion oder der Eremit in Griechenland (Sommer 2010)
... es ist besser, sagt ich mir, zur Biene zu
werden und sein Haus zu bauen in Unschuld, als zu herrschen mit den
Herren der Welt, und wie mit Wölfen, zu heulen mit ihnen, als Völker zu
meistern, und an dem unreinen
Stoffe
sich die Hände zu beflecken.
Hölderlin Hyperion
Griechische Inseln - Sommer 2010 - [mehr ...]
Schwerwetter-Training (November 2007)
2. bis 9. November 2007 - Coskipper auf der SY PAPILLON (Swan 47). Schwerweeter-Training auf der Nordsee (Skipper Boris Herrmann). Wir haben mehrere Sturmtiefs erlebt. Die Name Stefan, Ex-Noel, Tilo!
Wetterlage und Entwicklung (Quelle:Wettergefahren-Frühwarnung)
Ein weit gefächertes Spektrum dessen,
was das Wetter im Winterhalbjahr
in den gemäßigten Breiten zu bieten hat, bekam insbesondere
Mitteleuropa Ende des ersten und Anfang des zweiten Novemberdrittels
2007 geboten. Die Palette reichte dabei von Sturm über ergiebigen Regen
und Gewitter bis hin zu massiven Schneefällen in den Mittelgebirgen und
Alpen.
Den Anfang machte bereits am 06.11. das Tief "Stefan", dessen Ausläufer
Deutschland von Nordwest nach Südost überquerten. Der korrespondierende
Höhentrog weitete sich nach Südosten aus und vollzog in Mitteleuropa
den Übergang zu einer Nordwestströmung. Die Frontalzone verlief von der
Südspitze Grönlands über den Nordatlantik und Mitteleuropa hinweg nach
Südosten, wobei im 500 hPa-Niveau in etwa 5500 Metern Höhe phasenweise
Windgeschwindigkeiten von rund 150 km/h auftraten. In Verbindung mit
"Stefan" wurden an der Nordseeküste (Alte Weser Leuchtturm) und auf dem
1142 Meter hohen Brocken im Harz schwere Sturm- bzw. orkanartige Böen
gemessen.
24 Stunden später folgte auf "Stefan" Ex-Hurrikan "Noel" (Artikel),
der im Flächenmittel für etwas höhere Windgeschwindigkeiten als sein
Vorgänger sorgte.
"Stefan" und ex-"Noel" allerdings sollten nur Wegbereiter für das
wesentlich kräftigere Tief "Tilo" sein, dessen Entwicklung am 6. bei
Neufundland begann und das am 8. mit einem Kerndruck von unter 975 hPa
bei Südwestnorwegen ankam. Auf den Satellitenbildern ist das zur
Kaltfront gehörende Wolkenband gut zu erkennen; es griff am Abend des
8. auf Nordwestdeutschland über und erreichte am Vormittag des 9. in
abgeschwächter Form die Alpen.
08.11.2007 00 UTC | ||
Bodendruckanalyse Quelle: FU Berlin / DWD |
850 hPa-Geopotential
und -Temperatur Quelle: Wetterzentrale |
13:25 UTC, NOAA-18
VIS/IR Quelle: B. J. Burton |
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Nordsee - Der Sturm wütet | Helgoland in Sicht |
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Nordsee - Vor dem
Sturm |
Cuxhaven 9. Nov. - Besonderes hohes Hochwasser. |
Zu diesem Zeitpunkt sind wir von Cuxhaven in die Nordsee gestochen. Unterwegs hatten wir jede Gelegenheit unseres meteorologisches Wissen zu erweitern und die Sturmtechniken in einer extremen Situation anzuwenden.
Grönland Expedition (Herbst 2004)
Als Forscher an Board der norwegischen R/V LANCE (siehe Cruise Report).
Der Ost-Grönlandstrom
Er ist ein ozeanischer Oberflächenstrom, eine Kombination aus der Wanderung des polaren Oberflächenwassers, dem Rückfluß des Nordatlantischen Stromes und der Wasser des Irmingerstromes. Der Ostgrönlandstrom, der große Mengen Treibeis mit sich führt, fließt südlich entlang der östgrönländischen Küste und dreht dann noch Norden in die Labradorsee. Der Strom vermischt sich mit dem wärmeren Irmingerstrom und Norwegischem Strom, was zu hervorragenden Fischgründen nahe der Küste von Island und in Teilen der Norwegensee führt. Am südlichen Ende von Grönland (Kap Farvel) bildet ein Zweig dieses Stromes den Westgrönlandstrom, welcher entlang der grönländischen Küste in die Davidstraße führt, wo er sich mit dem Labradorstrom vereinigt. Salzgehalt und Temperatur erhöhen sich dadurch außerhalb der grönländischen Westküste. Im Kontrast zu grönländischen Ostküste wird die Westküste vom relativ warmen Wasser des Nordatlantiks eisfrei gehalten.
Der Transport von Frischwasser aus dem Arktischen Ozean in die konvektiven Wirbel der Grönland-, Island- und Labradorsee erfolgt im Ostgrönlandstrom. Er besteht aus zeitlich veränderlichen Anteilen in fester (Eis) und flüssiger Form.
Die Landschaft
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Sirius Patrouille (Slædepatruljen Sirius)
Die Sirius-Patrouille ist eine in Nordgrönland (Daneborg 74°11′N 20°08′W) stationierte Hundeschlitten-Einheit des dänischen Militärs. Die Stärke der Einheit beträgt 12 Eliten-Soldaten.
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Zu den Aufgaben der Patrouille gehören die Wahrung der dänischen Souveränität über Grönland, polizeiliche Aufgaben im Nordost-Grönland-Nationalpark sowie die militärische Überwachung Nord- und Nordost-Grönlands.
In ihrer heutigen Form ist die Patrouille ein Relikt des Kalten Krieges, die Anfänge reichen jedoch bis in den Zweiten Weltkrieg zurück.
Ursache war die Operation Holzauge der: Im August 1942 hatte diese unentdeckt zwei Gruppen Meteorologen in Ostgrönland abgesetzt, die später zufällig durch eine Patrouille entdeckt und gemeldet werden konnten.
Nach diesem Zwischenfall wurden die Schlittenpatrouillen in Nordgrönland intensiviert.
In einem Urteil aus dem Jahre 1933 befand der Vorläufer des Internationalen Gerichtshofs, der Ständige Internationale Gerichtshof, dass Dänemark, so es weiter Nordostgrönland als Territorium beanspruchen wolle, diesen Willen durch Präsenz in eben jenem Gebiet rechtfertigen müsse.
Nachdem diese Präsenz lediglich bis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gegeben war, wurde in der Folge 1950 die Sirius-Patrouille (damals noch unter dem Namen RESOLUT) gegründet und erhielt 1953 ihren heutigen Namen – nach Sirius, dem hellsten Stern im Sternbild Großer Hund.
Der Nachwuchs